
Palmitoylethanolamid (PEA) erobert den Markt. Experten und Wissenschaftler sind der Meinung, dass dieses Cannabinoid CBD von der Spitze ablösen wird. Warum das so ist und wie PEA dir bei deinen Beschwerden helfen könnte, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Was ist PEA (Palmitoylethanolamid)
Palmitoylethanolamid (PEA) gehört zu einer Gruppe von Fettsäureamiden und kommt in Tieren, Pflanzen und im menschlichen Körper vor. Neben den vom Körper selbst gebildeten Mengen nehmen wir die Substanz auch mit der Nahrung auf. Eigelb, Bohnen und Nüsse sind bekannte Quellen von PEA. Unter bestimmten Umständen kann der Bedarf an PEA so stark zunehmen, dass die körpereigene Produktion den vollständigen Bedarf nicht mehr deckt. In diesem Fall macht eine Supplementierung Sinn.
Wirkung von PEA (Palmitoylethanolamid)
PEA (Palmitoylethanolamid) ist bekannt für seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und wird somit bei diversen Beschwerden eingesetzt. Auch bei Gelenkproblemen und zur Unterstützung der Mobilität erfreut sich der Wirkstoff immer grösserer Beliebtheit. PEA ist ein körpereigenes Molekül, dass entscheidend auf bestimmte Reize im menschlichen Körper reagiert. Somit werden Beschwerden von psychischer, wie auch körperlicher Herkunft reguliert und gelindert. Da PEA die Blut-Hirn-Schranke leicht passieren kann, hat es auch eine neuroprotektive Wirkung im Gehirn.
Anwendunsgebiet von PEA (Palmitoylethanolamid)
Viele Krebspatienten leiden an chronischen Schmerzen und Nebenwirkungen der Chemotherapie. Für sie können Cannabinoide wahre Helfer sein. Denn während herkömmliche Schmerzmittel sich kaum für eine längere Anwendung eignen, sind Cannabinoide sanfte, gut verträgliche Wirkstoffe und dabei nicht weniger wirksam. Insbesondere das Cannabinoid Palmitoylethanolamid, kurz PEA, hat als Schmerzstiller und Entzündungshemmer auf sich aufmerksam gemacht.
In folgenden Bereichen wird PEA eingesetzt:
- Schmerzen aller Art
- Entzündungen
- Unterstützt & aktiviert das Immunsystem
- Krebstherapie
- Nebenwirkungen der Chemotherapie
- Stress & Unruhe
- Gelenkprobleme
- Arthrose, Arthritis
- Depressionen
- Geistige Funktion des Erinnerungsvermögens
- Autismus
- Fettleibigkeit
- Multiple Sklerose
- Stoffwechselstörungen
- uvm.
Gesundheitliche Vorteile von PEA
Die gesundheitlichen Vorteile von PEA ziehen sich über eine Vielfalt von Effekten wie z. B. die Auswirkung auf die Entzündungen kontrollierenden Immunzellen – und das vor allem im Gehirn. Zudem verringert PEA die Produktion von Entzündungen und deren Verbindungen. Allerdings besitzt PEA die grösste Wirkung auf Rezeptoren von Zellen, die für alle Aspekte der zellulären Funktionsteuerung zuständig sind. Diese Rezeptoren sind als PPARs bekannt. PEA und anderer Verbindungen, die zur Aktivierung dieser Rezeptoren beitragen, lindern Schmerzen, und steigern darüber hinaus durch Fettverbrennung, aufgrund der Reduzierung der Serumtriglyzeride und Erhöhung des Serum-HDL-Cholesterins, Verbesserung der Blutzuckerkontrolle und Förderung der Gewichtsabnahme den Stoffwechsel.
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